NHS meets Rapid Science hat wieder getagt und zwei Interessante Studien auf ihre Übertragbarkeit in den Hypertrtrohpie-Alltag untersucht.

Zum einen geht es um mögliche Vor-&Nachteile in verschiedenen Wiederholungsbereichen (insbesondere High-Reps) konstant bis zum absoluten Muskelversagen zu trainieren oder Wiederholungen im Tank zu lassen.

Die zweite Untersuchung befasst sich mit dem Thema „POST ACTIVATION POTENTATION“ - sprich sich mit einem sehr schweren Aktivierungssatz für die eigentliche Arbeit „primen“ um dort eine Leistungssteigerung zu forcieren.

TIMESTAMPS 00:04:13 Thomas stellt eine Studie zum Thema muskulärem Versagen bei unterschiedlichen 1RMs vor 00:12:35 Wie quantifizieren wir Intensität in Trainings-Videos von Klienten? 00:16:35 Wie viel Hypertrophie bringen hohe Wiederholungsbereiche von 30+? 00:24:12 Simon stellt eine Studie vor über Post Activation Potentiation 00:32:48 Wie kann man PAP in sein Training implementieren? 00:36:05 Wie und warum funktioniert PAP auf physiologischer Ebene? 00:52:58 Verweis auf Simons und Thomas Format „The Strength Minds“

Thomas findet Ihr hier bei Instagram: https://www.instagram.com/thomas89gajda/ Simon findet Ihr hier bei Instagram: https://www.instagram.com/wissenistkraft/

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